Der Quarry Life Award ist ein wissenschaftlicher und pädagogischer Wettbewerb, der alle drei Jahre stattfindet und gleichzeitig auf nationaler und internationaler Ebene durchgeführt wird. Sein Ziel ist es, das Bewusstsein für den ökologischen Wert von Abbaustätten zu erhöhen und neue bewährte Verfahren auszutauschen.
Derzeit werden in unseren Steinbrüchen auf der ganzen Welt Biodiversitätsprojekte durchgeführt.
Im Jahr 2022 werden wir internationale Preise in Höhe von bis zu 30 000 € vergeben.
Heidelberg Materials and more than 100 guests celebrated the seven winning teams of the fifth edition of the Quarry Life Award in Brussels. Building on the award, Heidelberg Materials develops best practices for quarry management which are then applied on a global scale, amongst others supporting the company’s contribution to the EU restoration agenda.
After reading more than 50 Final Reports, the Jurors met virtually today (23 September) to discuss the results.
Heidelberg Materials is one of the world's largest integrated manufacturers of building materials and solutions with leading market positions in cement, aggregates, and ready-mixed concrete. In more than 600 active quarries worldwide Heidelberg Materials and its subsidiaries are committed to protecting and enhancing nature during and after extraction and promoting a high diversity of local flora and fauna. The company established the Quarry Life Award in 2012.
Um die Zeitreise am Steinbruch Burglengenfeld Wirklichkeit werden zu lassen, steht ein weiterer Besuch im Werk an. So springen am 31. 8.2022 nicht nur Frösche sondern auch wir vor die Videokamera.
Lesen Sie mehrJetzt heißt es Endspurt: Der Entscheidungsbaum für die Zielartenauswahl wird getauft sowie weiter optimiert und das Konzept "Natur auf Zeit" befindet sich in den letzten Zügen.
Lesen Sie mehrEine wichtige Komponente des Projektes ist die begleitende Erhebung von Daten, um die Auswirkungen unserer Naturschutzmaßnahmen auch unter wissenschaftlichen Aspekten beurteilen zu können.
Lesen Sie mehrAuf dem derzeit ungenutzten Grünland zwischen Wald und Kiesgrube, insbesondere an deren Abhängen, beobachteten Studenten eine beachtliche Artenvielfalt bei den Blütenpflanzen, Insekten und Spinnen.
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